Projekt: Studie zur Verwendung von Grenzkosten für ein gerettetes Menschenleben

BAV, BAFU, ASTRA

  • 2016
  • Partner: Kellerhals Carrard

Bei Kosten-Nutzen-Analysen von Sicherheitsmassnahmen ist es oft unumgänglich einen maximalen Betrag für die Grenzkosten für ein gerettetes Menschenleben zu bestimmen. Diese Praxis ist in der Schweizer Bundesverwaltung verbreitet, jedoch gibt es keinen einheitlichen Ansatz die Grenzkosten zu bestimmen.

In dieser Studie wurde untersucht, wie die Grenzkosten für ein gerettetes Menschenleben bei einigen Bundesämtern (Bundesamt für Verkehr (BAV), Bundesamt für Strassen (ASTRA), Bundesamt für Umwelt (BAFU) und Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS)) eingesetzt wird. Die Studie untersucht und beurteilt technische, wirtschaftliche und rechtliche Implikationen unterschiedlicher Grenzkostenwerte und macht Handlungsempfehlungen.

Zur Studie >>
Studie zur Verwendung von Grenzkosten für ein gerettetes Menschenleben

DE